Digitalisiert euch!

Update der Demo­kratie

Die Digitalisierung wirkt sich auf viele Bereiche des Lebens aus. Die Demokratie läuft dabei noch auf Videokassette 📼. Du weißt nicht was das ist? Genau! Doch gibt es schon heute Möglichkeiten, sich digital zu beteiligen. Wie das geht und warum die Demokratie (vorerst) keine Künstliche Intelligenz braucht, erfährst du hier!

Update der Demokratie Bild
01- Über Möglichkeiten der digitalen Beteiligung

Wissen kompakt als Video

02 - Mal eben die Demokratie upgraden!

Das digitale Update

Digitalisierung bedeutet die Um­wandlung von Analoges in Digitales. Es ist der Begriff für den digitalen Wandel der Gesell­schaft. So werden viele Dinge des Lebens ins Digitale um­gewandelt. Menschen kaufen in einer digitalen Welt online ein, schauen Filme bei Streaming-Diensten und nutzen Social Media. In der analogen Welt würden sie im Laden einkaufen, ins Kino gehen oder sich persönlich treffen. Das geschieht natürlich immer noch. Jedoch halten sich Menschen mehr und mehr digital auf. Das digitale Update in der Gesell­schaft ist also in vollem Gange! 😵

In Bezug auf eine digitale Demo­kratie könnte das bedeuten: Bürger*innen gehen mit dem Smart­phone 📱 wählen, sie entscheiden über den Ausbau ihres Viertels per Online-Abstimmung 🗳️ , sie können online an Gesetzes­texten mitwirken ✍️ und vieles mehr.

In einer digitalen Demokratie können Menschen sehr viel stärker durch digitale Medien ein­gebunden werden.

💡 Übrigens: es gibt bereits viele Ansätze, die Demokratie digitaler zu machen. Beispiele seht ihr weiter unten!

Das Internet kann Millionen von Menschen an einen virtuellen Tisch bringen. Ist das nicht Demokratie at its best ⁉️

03 - Das digitale Uptdate - gut oder schlecht?

Vor- und Nachteile

Menschen zusammen­bringen und sie ge­mein­sam ent­scheiden las­sen! Ist das nicht der Kern von Demo­kratie? 👑 Die Digital­isierung ver­spricht all dies. Wir schauen uns die Vor- und Nach­teile mal genauer an.

⚠️ Spoiler: So einfach ist das nicht. Daher keine Garantie auf Voll­ständig­keit.

  • Repräsentativität In einer di­gi­talen De­mo­­kra­tie kön­nen Bür­ger*in­nen di­rekt be­tei­ligt werden. Sie be­ein­­flus­sen Ent­­schei­dung­en selbst und müssen sich nicht aus­­schließ­lich von Ver­tre­ter*innen re­prä­sen­tieren las­sen. So kön­nen alle Be­völ­ke­rungs­­grup­pen die De­mo­­kra­tie bes­ser mit­­ge­stalten und die ge­sell­­schaft­liche Viel­­falt dar­ge­stellt werden. 🤙

  • Partizipation Bür­ger*in­nen kön­nen an Ent­­schei­dungen be­tei­ligt werden. Das In­ter­net bietet die Mög­lich­­keit, die ge­samte Be­völ­ke­rung an einen vir­tu­elle Tisch zu ver­­sam­meln. In der Theo­rie kön­nen so alle Be­trof­fenen mit­­be­stim­men, wenn es zum Bei­spiel da­rum geht, das Stadt­­bild 🏙️ zu ver­­ändern oder an Ge­setzen 📝 mit­­zu­­wirken.

  • Transparenz Durch die di­gi­tale Do­ku­men­ta­tion, kön­nten Bür­ger*in­nen bes­ser nach­­voll­ziehen, was »die da oben« machen. 🧐 Es gibt be­reits das Kon­zept des Open Go­vern­ment. Es be­schreibt, dass Re­gie­rungs- und Ver­wal­tungs­­daten offen­­ge­legt werden. So er­hält die Be­völ­ke­rung einen bes­seren Ein­blick in das po­li­tische Ge­schehen. Letzt­­end­lich sollen so neue Formen der Par­ti­zi­pa­tion zwi­schen Staat und Bür­ger­­schaft ent­stehen.

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  • Medien­kompetenz Der Be­griff be­schreibt die Fä­hig­­keit einer Per­son, elek­tro­nische Me­dien sinn­voll zu nutzen. In einer di­gi­ta­l­i­sie­rten De­mo­­kra­tie ist dies von be­son­­derer Be­deu­tung, da Par­ti­zi­­pa­tion vor allem di­gi­tal statt­­findet. Wenn Bür­ger*innen also Schwie­rig­­keiten da­mit haben oder schlicht in einer ana­logen Welt leben möchten, werden sie aus­­ge­schlos­sen. ⏏️

  • Datenschutz Im In­ter­net be­deutet Da­ten­schutz vor allem den Schutz der Pri­vat­­sphäre und den Schutz vor der Da­ten­­ver­ar­bei­tung. In einer De­mo­kra­tie darf jeder Mensch über seine per­sön­­lichen Daten selbst ent­schei­den. In einer di­gi­ta­l­isie­rten De­mo­­kra­tie kön­nte der Da­ten­­miss­brauch je­doch häu­figer werden und Cyber­­kri­mi­na­li­tät da­zu führen, dass di­gi­tale De­mo­­kra­tien in Ge­fahr raten. 😈

  • Nutzbarkeit In einer di­gi­talen De­mo­kra­tie nutzen die Bür­ger*in­nen di­gi­tale Tools, um mit­­zu­­ent­schei­den. Was pas­siert aber, wenn es in man­chen Re­gi­onen kei­nen oder we­nig Zu­gang zum In­ter­net gibt? Was ist wenn Per­sonen nicht die di­gi­talen Mittel be­sitzen, um sich zu be­teiligen? 🤷‍♀️

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04 - Was schon heute Realität ist

Beispiele für eine digitale Demokratie

Digitalisierung und Demokratie funktioniert schon heute. Hier findest du eine Sammlung cooler Ideen und Möglichkeiten! 💯

Mal eben digital wählen

Estland 🇪🇪 ist das einzige Land, in dem ein flächen­deckendes E-Voting-System umgesetz ist. Das "E" steht für elektronisch und meint etwa die Stimm­abgabe per Smart­phone über das Internet.

👆 Das geht so:

Die Identifizierung der Person läuft über den Personal­ausweis, der mit einer digitalen Signatur aus­gestattet ist. Der Chip auf dem Dokument erlaubt es, sich mithilfe eines speziellen Karten­lese­gerätes ein­zuloggen und die Identi­fizierung mit einem persönlichen Nummern­code (PIN) abzuschließen. 🆔

Anschließend kann auf die Kandidaten­liste zu­gegriffen werden. Ein zweiter Code dient als digitale Unter­schrift zur Be­stätigung der Stimm­abgabe.

Abschließend wird die verschlüsselte Stimme weiter­geleitet und ins Wahl­system auf­genommen. ✅

Es ist also sehr einfach, digital zu wählen.

E-Voting in Deutschland ❓

...ist eher unwahrscheinlich, da:

▪️ Estland mit 1,3 Millionen Ein­wohner deutlich kleiner ist,

▪️ die Menschen digital affiner sind als in Deutschland und

▪️ die estnische Regierung das E-Voting-­Sytem stark voran­getrieben hat, während die deutsche Regierung aktuell eher zögerlich ist was die Digital­iserung der Demo­kratie angeht. 👽

Bei der Stadtentwicklung mitmischen

Die Stadt Lüttich (Belgien) 🇧🇪 hat eine Plattform für digitale Bürger­beteiligung gestartet. Sie heißt "ReinventionsLiege" und wurde in Zusammen­arbeit mit der App CitizenLab entwickelt.

👆 Das geht so:

In der App können sich Bürger*innen zunächst Infor­mationen zu städtischen Entwick­lungen einholen. In einem nächten Schritt können sie an der Stadt­entwicklung Lüttichs mitwirken. ⚒️ So kann jede*r Nutzer*in ein Projekt erstellen, zum Beispiel »Lüttich, ohne Müll«. Dort können sich Bürger*innen unter­einander aus­tauschen, über das Projekt abstimmen und mit der Stadt­verwaltung in Kontakt treten.

💡 Übrigens: es gab bisher 983 Projekte und es wurde 95.000 Mal dafür oder dagegen ab­gestimmt!

Was hat das mit einer digitalen Demokratie zu tun ❓

Es entsteht ein virutelles Austausch­format zwischen Bürger­schaft, Lokal­regierung und der städtischen Ver­waltung. Die Idee ist, dass Menschen ihre direktes Umfeld mit­gestalten und an kreativen Prozessen be­teiligt werden. ✅

Online Unterschriften sammeln

In Deutschland hat jede*r das Recht, eine Petition einzureichen. Das ist eine schrift­liche Bitte oder Beschwerde an eine Volks­­vertretung. Wenn ihr mehr dazu wissen möchtet, schaut in unsere Formen politischer Partizipation!

Es gibt digitale Möglich­keiten, die hier vor­gestellt werden.

Deutsche Bundestag

Im Petitionsausschuss Ein Ausschuss des Deutschen Bundestages, in dem über Petitionen beraten und ent­schieden wird. des Deutschen Bundes­tages gibt es die Möglich­keit, eine Online-­Petition zu starten. ▶️ Dies ist die digitale Alter­native zu einer Unter­schriften­sammlung.

Dabei reicht eine einfache Registrier­ung aus, um eine Petition zu einem be­liebigen Thema zu starten. Nachdem sie auf der Home­page ver­öffentlicht wurde, können Interessierte digital unter­schreiben. ✍️ In einem Petitions-­Forum kann sich über das Thema ausgetauscht werden.

OpenPetition

Neben der Online-Petition im Deutschen Bundes­tag gibt es die Plattform openPetition. Die Plattform unterstützt Petent*innen dabei, deine Petition zu erstellen, Unter­schriften zu sammeln und die Petition beim ent­sprechenden Empfänger oder der Empfängerin einzureichen. ✉️ Diese können zum Beispiel Kommunen oder Städte sein.

Was hat das mit einer digitalen Demokratie zu tun ❓

Durch die beiden Beispiele entsteht eine digitale Partizipations­möglichkeit. Bürger*innen können ganz bequem mit dem Smart­phone oder dem Laptop eine Petition erstellen und ein Thema in die breite Öffent­lichkeit tragen.

Minecraft mal anders

Das Spiel Minecraft begeistert seit mehr als 10 Jahre die Gaming-­Community. Es ist ein Open-World Spiel, Eine Art von Computer­spiel, bei dem der/die Spieler*in un­gehinderte Bewegungs­freiheit genießt und die gesamte Spiel­welt ent­decken kann. in dem ein*e Spieler*in Konstruktionen aus zumeist würfel­förmigen Blöcken in einer 3D-Welt baut. 👷🏿 👷🏼‍♀️ So kann eine ganz in­dividuelle Welt erstehen.

Das Spiel wird zum Anlass genommen, um Menschen an der Stadt­ent­wicklung zu beteiligen.

👆 Das geht so:

In einem Workshop entwickeln Jugendliche zusammen mit Minecraft-­Expert*innen ihr perfektes soziales Umfeld. Das kann zum Beispiel der Jugendclub, der Park oder der neue Rathaus­platz sein. So werden sie selbst zu Architekt*innen und Städte­planer*innen. 🏠

Was hat das mit einer digitalen Demokratie zu tun ❓

In einer zunehmend digitalen Gesellschaft sind digitale Beteiligungs­möglichkeiten eine Möglich­keit, Bürger*innen zu er­reichen. Minecraft ist dabei ein digitales Tool und kann als Ausdrucks­mittel für junge Menschen dienen. Sie werden spielerisch an Entscheidungs­prozessen beteiligt und lernen, sich Gedanken über ihr soziales Umfeld zu machen. 💭 Am Ende entstehen kreative Ideen, die genutzt werden können, um das Stadt­bild zu verändern. Es werden Wünsche und Bedürfnisse junger Menschen berück­sichtigt und gehört. 🦻

05 - Beteiligungstools kurz vorgestellt

Digitales Mitmachen

Das Mitmachen im Netz bedeutet E-Partizipation. Das "E" steht für elektronsich. Dies bedeutet, dass mittels digitaler Tools, an etwas teil­genommen werden kann. Dabei geht es weniger darum, Partizipation ins Internet zu ver­lagern, sondern darum, dass digitale Tools Offline-­Partizipation er­gänzen und unter­stützen. 👌

Hier stellen wir einige Beteiligungs­tools vor!

digitale Beteiligungstools Bild

CitizenLab

CitizenLab ist ein junges Unter­nehmen, das die Kommuni­kation zwsichen (Lokal-) Regierung, Stadt­verwaltung und der Bürger­schaft ver­einfachen möchte. Die Gründer*innen sagen, dass die Platt­form Citizen Lab die Ein­führung der lokalen Demo­kratien in das digitale Zeitalter sei. 🚀

👆 Das geht so:

Eine Stadtregierung möchte ihre Bürger*innen in die Ent­wicklung eines Fahrrad­weges ein­binden. 🚴‍♀️ Sie fragt bei CitizenLab an und diese erstellen eine digitale Beteiligungs­plattform. Diese kann von interessierten Personen genutzt werden. Sie können eigene Ideen einbringen, sich über Projekte austauschen und darüber ab­stimmen. 👍👎

Was hat das mit einer digitalen Demokratie zu tun ❓

Es ist oft schwierig, die Meinung vieler Menschen einzuholen. Deshalb geben Bürger*innen die Entscheidungs­macht an Vertreter*innen ab, die sie gewählt haben. In einer digitalen Demokratie ist dies noch immer so... und doch kann aktiv teilgenommen werden, zum Beispiel durch digitale Tools. So wird nicht über die Köpfe der Nutzer*innen des Rad­weges entschieden, sondern sie können digital an der Ent­wicklung mitarbeiten.

👉 Hier geht´s zur Plattform: CitizenLab

PLACEm - die Mitrede-App

Die PLACEm-App wurde vom Verein Politik zum Anfassen e.V. entwickelt. Die App ermöglicht es Jugend­lichen und Er­wachsenen, sich zu einem Thema aus­zu­tauschen und sich in ihrem sozialen Umfeld zu beteiligen.

👆 Das geht so:

Jede Person kann sich die App herunter­laden und Places Das ist der jeweilige Ort der Beteiligung, der ein Dialog­forum für ein Thema darstellt. erstellen. Jede*r kann dort mitmischen, indem er/sie an Quizzen, Aufgaben oder Um­fragen zu relevanten Themen teil­nimmt. Es gibt eine/einen Place-­Admin, der/die ein Beteiligungs­format erstellt. So können die Mit­glieder bequem digial via Push­Benachrichtigungen Sogenannte Push-­Nachrichten sind spezielle Meldungen, die direkt auf deinem Handy angezeigt werden. erreicht werden. 📨

Was hat das mit einer digitalen Demokratie zu tun ❓

die PLACEm-App verknüpft die Online und Offline Welt. 🤝 Bestehende Strukturen, wie etwa der Jugend­club oder die Klasse 7b - also Offline-­Angebote - werden durch das digitale Tool unter­stützt. Dies kann auch auf kommunale Strukturen er­weitert werden. So kann eine Kommune etwa ihre Bürger­schaft in Ent­scheidungen ein­binden.

👉 Hier geht´s zur App: PLACEm - die Mitrede-App

Mentimeter - die App für Echtzeit-Feedback

Mentimeter ist ein Computer­programm, bzw. eine App, die genutzt werden kann, um eine Präsentation inter­aktiver zu gestalten.

👆 Das geht so:

Die Teilnehmenden können sich über die App (oder Web-­App) mit der Sitzung der Person verbinden, die eine Präsen­tation hält. Dafür brauchen sie lediglich einen Zugangs­code. An­schließend können alle Beteiligten in Echt­zeit kommunizieren.

💡 Beispiel: eine Lehrkraft erstellt eine Um­frage zu einem be­liebigen Thema. Sie erhält einen eigenen Code, den die Teil­nehmenden auf dem mobilen End­gerät eingeben. Dann kann abgestimmt werden. ✋ Die Ergebnisse werden in Echtzeit aus­gewertet und angezeigt.

Die App kann noch mehr:

▪️ 📢 Kommentieren & Fragen einer Präsentation

▪️ ⁉️ Durchführung von Quizzes

▪️ ☁️ Bildung einer Schlag­wort­wolke Eine Methode zur Informations­visualisierung, die eine Liste aus Schlag­wörtern je nach Gewichtung ver­schieden anzeigt.

Was hat das mit einer digitalen Demokratie zu tun ❓

Die App bietet die Möglichkeit, eine Präsentation inter­aktiver zu machen. Teilnehmde werden so zu TEIL­NEHMENDE und nicht bloß Konsumierende. Digitale Tools unterstützen dabei die Kommunikation und führen zu mehr Teilhabe und Partizipation.

👉 Hier geht´s zur App: Mentimeter - die App für Echtzeit-Feedback

06 - Alle Macht der Künstlichen Intelligenz!

Eine utopische Demokratie

Viele Menschen überlegen sich, wie die Demo­kratie der Zukunft aus­sehen kann. Manche möchten alles so lassen wie es ist, während andere fleißig digitale Tools entwickeln, Apps programmieren und darum besorgt sind, Bürger*innen mit Politik in Ver­bindung zu setzen. ☎️

Aber warum das Ganze ❓ Wir können uns doch einfach von einer digitalen Ent­scheidungs­struktur, also einer künst­lichen Intelligenz regieren lassen! In der Gesell­schaft läuft schon heute wenig ohne die Hilfe fleißiger Algorithmen. Ein Algorithmus ist eine Ver­arbeitungs­vorschrift, die genau festlegt, wie sich ein Computer­programm verhalten soll. Im Internet wird es eingesetzt, um zum Beispiel Nutzungs­daten zu sammeln und auszuwerten. Wenn du mehr dazu wissen wollt, schaut unter Meinungsbildung im Netz!

Es könnte also eine Künstliche Intelligenz ein­gesetzt werden, um Demokratie demo­kratischer zu machen. 🤖 Es bräuchte ein sehr schlaues Compter­programm mit guten Algorithmen, dass die besseren Ent­scheidungen trifft, als Politiker*innen. Es müsste lediglich die Be­dürfnisse der Menschen genaustens kennen und schon kann diese Welt gerechter werden. ❗

Das ist bisher nur eine wilde Utopie, aber wer weiß...😵 Es zeigt zumindest, dass die Demokratie der Zukunft sehr digital aussehen kann. Es reicht aber auch erstmal, die digitalen Tools und Möglich­keiten von heute zu nutzen.

Künstliche Intelligenz Bild